Die Klosters Lidia Umhängetasche von Bogner ist Dank Nylonaußenhaut besonders leicht wodurch sie sich sehr bequem tragen lässt. - Hauptfach mit Reißverschluss - Innen Reißverschlussfach Steckfach - Außenseite vorne Reißverschlussfach - Längenverstellbarer Schulterriemen nicht abnehmbar
Eine humorvolle Novelle zu einem Kreuzeswunder. Bei der Aufnahme von Novizinnen in ein Frauenkloster scheint jeweils die Muttergottes ihre Hand im Spiel zu haben.
Der Klosters Tully ist ein vielseitiger und rundum praktischer Kulturbeutel von Bogner. In zwei großen Hauptfächern bekommen Sie sämtliche Toilettenartikel und Amenities für unterwegs locker unter. Fixierschlaufen sorgen dabei dafür dass größere Gegenstände wie Fläschchen oder Bürsten nicht wild umherfliegen. Auch für Kleinteile ist mit diversen Steck- und Reißverschlussfächern gesorgt. - Vorderes Hauptfach mit Reißver...
Eine humorvolle Novelle zu einem Kreuzeswunder. Bei der Aufnahme von Novizinnen in ein Frauenkloster scheint jeweils die Muttergottes ihre Hand im Spiel zu haben.
Das Must-have-Accessoire: Die praktische Damen Schultertasche Klosters Fanny aus dem Hause Bogner. Aus glattem Obermaterial mit metallischen Logodetails, verstellbarem Schulterriemen, drei äußeren Reißverschlussfächern, einem innenliegenden Zipperfach, zwei Einsteckfächern und kontrastfarbenem Innenfutter. Oberstoff: 100% Polyamid
Zwei Mädchen fliehen aus einer offenen Besserungsanstalt, jedoch aus verschiedenen Gründen: Annetta will ihre Tochter besuchen, die in einem Frauenkloster erzogen wird, und Carol hofft, wieder gefasst und in eine geschlossene Besserungsanstalt geschickt zu werden. Dort sitzt ihre Freundin Doreen ein. Carols Plan geht auf, aber sie muss feststellen, dass Doreen zwischenzeitlich eine neue Freundin gefunden hat. Als Annetta beim Frauenkloster verhaftet wird und in die gleiche geschlossene Besserungsanstalt geschickt wird, vermutet sie, dass Carol sie verraten hat, und sinnt auf Rache
Schultertasche Klosters Lidia von BOGNER aus glattem Obermaterial in abgerundeter Form. Längenverstellbarer Schulterriemen, zwei äußere Zipperfächer, metallische B-Logo-Details, kontrastierendes Innenfutter, innenliegendes Zipperfach, ein innenliegendes Steckfach. Hauptfach mit Reißverschluss. Oberstoff: 100% Polyamid; Futter: 100% Polyester
Zwei Mädchen fliehen aus einer offenen Besserungsanstalt, jedoch aus verschiedenen Gründen: Annetta will ihre Tochter besuchen, die in einem Frauenkloster erzogen wird, und Carol hofft, wieder gefasst und in eine geschlossene Besserungsanstalt geschickt zu werden. Dort sitzt ihre Freundin Doreen ein. Carols Plan geht auf, aber sie muss feststellen, dass Doreen zwischenzeitlich eine neue Freundin gefunden hat. Als Annetta beim Frauenkloster verhaftet wird und in die gleiche geschlossene Besserungsanstalt geschickt wird, vermutet sie, dass Carol sie verraten hat, und sinnt auf Rache
Wolfgang Straub, gebürtiger Salzburger, führt die Mitreisenden an weniger bekannte Orte der ehemaligen Residenzstadt: Man kann mit etwas Glück mitten in der Stadt Gämse beobachten oder man entdeckt die Kunstschätze im ältesten Frauenkloster des deutschen Sprachraums, die vernachlässigte Architektur der Salzburger Nachkriegsmoderne, die Spuren des Bayerischen (Bier!) ebenso wie die Ursprünge des Salzburg-Tourismus im Aigner Schlosspark. Und der Altstadt nähert man sich auf den Spuren des Wassers an: durch einen mittelalterlichen Tunnel durch den Mönchsberg, der für die Wasser- und Energieversorgung sowie eine eigentümliche Art der Straßenreinigung sorgte.
Wolfgang Straub, gebürtiger Salzburger, führt die Mitreisenden an weniger bekannte Orte der ehemaligen Residenzstadt: Man kann mit etwas Glück mitten in der Stadt Gämse beobachten oder man entdeckt die Kunstschätze im ältesten Frauenkloster des deutschen Sprachraums, die vernachlässigte Architektur der Salzburger Nachkriegsmoderne, die Spuren des Bayerischen (Bier!) ebenso wie die Ursprünge des Salzburg-Tourismus im Aigner Schlosspark. Und der Altstadt nähert man sich auf den Spuren des Wassers an: durch einen mittelalterlichen Tunnel durch den Mönchsberg, der für die Wasser- und Energieversorgung sowie eine eigentümliche Art der Strassenreinigung sorgte.
Lassen Sie sich den Reiz dieser westfälischen Stadt nicht entgehen! Bereits im achten Jahrhundert gründete hier im Mündungswinkel der beiden Flüsse Werre und Aa ein sächsischer Adeliger das älteste Frauenkloster Westfalens. Mächtige Äbtissinnen regierten die reichsunmittelbare Stadt Herford bis 1802, 'Stadt der starken Frauen'. Und heute? Wieder macht ein starker Frauenname Schlagzeilen: MARTa. Eines der ungewöhnlichsten Bauwerke unserer Zeit steht in dieser Stadt. 'Mittelalter trifft Moderne' - in Herford. Inhalt: Stadtbesichtigungen - Stadtgeschichte - Kultur und Sport - Feste - Gastronomie - Wirtschaft - Adressen - Anreise
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Person der merowingischen Königin Balthilde aus 7. Jahrhundert und ihrer späteren Idealisierung als Heilige. Im Zentrum der Betrachtungen stehen ihre Tätigkeiten als Gattin des Königs Chlodwig II., weiters ihre Regentschaft nach dessen Tod und schließlich ihr Leben im Frauenkloster Chelles. Auf Grundlage der Vita Sanctae Balthildis, einer hagiographischen Quelle, sollen die Darstellungen dabei an der Wirklichkeit des Lebens der Königin gemessen werden, das heißt inwieweit sind die historischen Fakten in Einklang mit den Darstellungen Balthildes als gottesfürchtige Christin zu bringen.
Das Hermetschwiler Gebetbuch, das heute im Sarner Benediktinerkollegium, einem Priorat der Abtei Muri-Gries als Cod. Chart. 208aufbewahrt wird, birgt einen bemerkenswerten, thematisch wie funktional heterogenen Textbestand: Heilsegen sind ebenso Bestandteil dieses Gebetbuches wie Andachten und Gebete. Die starkabgenutzte Handschrift, die in den ersten beiden Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts in der heutigen Deutschschweiz (Aargau) entstanden ist, wird hier erstmals umfassend erschlossen. Zur Edition der größtenteils unbekannten Texte tritt eine Kontextualisierung hinsichtlich ihrer Funktion. Eine bibliothekshistorische Untersuchung der vorwiegend bürgerlich geprägten Beziehungsnetze im südalemannischen Raum ermöglicht einen vertieften Einblick in den Sarner Gebetbuchbestand, einen der größten geschlossenen Gebetbuchbestände der heutigen Schweiz. Daraus ergeben sich neue Einsichten in Gebetspraxis und Alltagswissen in einem südalemannischen Frauenkloster des Spätmittelalters.